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Die­ses Pro­jekt wurde vor län­ge­rer Zeit geprüft.
Das Por­trät spie­gelt den Stand zum Zeit­punkt der Ana­lyse wider. Das Datum fin­den Sie unten.
Orga­ni­sa­tio­nen und Pro­jekte ent­wi­ckeln sich wei­ter, daher kön­nen wir keine Garan­tie geben, dass die Daten aktu­ell sind. Bei Fra­gen kon­tak­tie­ren Sie am bes­ten das Pro­jekt.

Ins­ge­samt wer­den zehn Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen in beson­ders kata­stro­phen­ge­fähr­de­ten Län­dern wie Kenia, Ban­gla­desch oder dem Irak darin befä­higt, huma­ni­täre Kri­sen wirk­sa­mer zu bewäl­ti­gen. Dies geschieht durch inten­sive Trai­nings und Work­shops, in denen die Teil­neh­men­den ler­nen, wie sie sich wir­kungs­voll um Mit­tel des inter­na­tio­na­len Hilfs­sys­tems bewer­ben. Die Trai­nings ver­mit­teln ihnen zudem, wie sie im Kri­sen­fall schnell reagie­ren, Hilfs­pro­jekte erfolg­reich umset­zen und die Bevöl­ke­rung auf kom­mende Kata­stro­phen vorbereiten.Die Orga­ni­sa­tion stellt zusätz­lich Hilfs­gü­ter für den Kata­stro­phen­fall bereit.

Obwohl sol­che Pro­jekte ein lang­fris­ti­ges Wir­kungs­po­ten­zial haben, ist die Vor­be­rei­tung auf Kata­stro­phen­hilfe ein Bereich, der schwer zu fund­rai­sen ist. Somit schließt SKala eine wich­tige Finan­zie­rungs­lü­cke.

Hoffnungszeichen e.V.

www.hoffnungszeichen.de
unterstützte SDG
Zielgruppe
Menschen in Krisengebieten
Standort
Baden-Württemberg
Untersucht
12/2018
Geprüft im rahmen von
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