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Die­ses Pro­jekt wurde vor län­ge­rer Zeit geprüft.
Das Por­trät spie­gelt den Stand zum Zeit­punkt der Ana­lyse wider. Das Datum fin­den Sie unten.
Orga­ni­sa­tio­nen und Pro­jekte ent­wi­ckeln sich wei­ter, daher kön­nen wir keine Garan­tie geben, dass die Daten aktu­ell sind. Bei Fra­gen kon­tak­tie­ren Sie am bes­ten das Pro­jekt.

Mit einer neu geschaf­fe­nen Stelle für eine Heb­amme, die zusätz­lich eine Geburts­vor­be­rei­tung, eine Wochen­bett­ver­sor­gung und Haus­be­su­che über­nimmt, wer­den die Schwan­ge­ren, jun­gen Müt­ter und Babys bes­ser ver­sorgt. Gerade weil sie keine Ärz­tin ist, ist die Heb­amme für viele Frauen leich­ter ansprech­bar und Fra­gen wer­den nicht aus Respekt ver­mie­den. Zudem sichert SKala die Arbeit einer Gynä­ko­lo­gin, deren Finan­zie­rung Ende des Jah­res aus­läuft.

Für die Wei­ter­ent­wick­lung der Pra­xis plant die Dia­ko­nie Ham­burg eine stär­kere Ein­bin­dung von ehren­amt­li­chen Ärz­ten, um mehr Men­schen hel­fen zu kön­nen und wei­tere Fach­rich­tun­gen abzu­de­cken.

Ins­ge­samt wer­den mit dem Pro­jekt rund 750 Müt­ter und Kin­der, wäh­rend und nach der Schwan­ger­schaft ver­sorgt.

Diakonisches Werk Hamburg e.V.

www.diakonie-hamburg.de
unterstützte SDG
Zielgruppe
Eltern
Standort
Hamburg
Untersucht
10/2018
Geprüft im rahmen von
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