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Die Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundkompetenzen erfolgt durch anschauliche Experimente und macht vermeintlich trockene Themen für Schüler*innen lebendig und konkret. Für die Lehrkräfte bietet das Projekt ebenfalls von Studierenden geleitete Fortbildungen an, um sie zu neuen didaktischen Konzepten für die Vermittlung des Unterrichtsstoffs zu inspirieren.
In sogenannten Lernkreisläufen können außerdem Lehrkräfte unterschiedlicher Schulen durch Fortbildungen und gegenseitige Schulbesuche miteinander in Austausch treten. So profitieren zur gleichen Zeit die Studierenden durch wertvolle Praxiserfahrung, die Schüler*innen durch anregende Lern-Settings und die Lehrkräfte durch neue Perspektiven auf ihre Arbeit. Jeder und jede wird also innerhalb des Projekts genau da abgeholt, wo er oder sie gerade steht.
Zudem schafft das Projekt Netzwerke zwischen Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft mit dem Ziel, das MINT-Bildungsangebot in den einzelnen Regionen zustärken und besser zu koordinieren.
Das Projekt hat eine immense Reichweite. Inklusive vergleichbarer früherer Projekte kann es von sich behaupten, in den ersten Jahren bereits rund 3.500 von 5.500 naturwissenschaftlichen Lehrkräften in Bayern erreicht zu haben. Insgesamt wurden im gleichen Zeitraum etwa 2.500 pädagogische Fachkräfte in staatlich anerkannten Fortbildungen geschult. Darüber hinaus erreicht es jährlich etwa 13.000 Schüler*innen.
Insgesamt kommt das Projekt auf ca. 210 Veranstaltungen im Jahr, die einen großen Beitrag zur Qualitätssteigerung des MINT-Unterrichts an bayerischen Schulen leisten. Aufgrund des erfolgreichen Ansatzes kooperiert die Organisation mittlerweile eng mit fünf Stützpunktuniversitäten über das Bundesland hinaus und dehnt ihre Reichweite somit immer weiter aus.
Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e. V.
www.initiative-junge-forscher.deMein Name ist Sonja Schäffler. Ich leite den Bereich Großspenden & Förderberatung.
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