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SPRINT fördert SchülerInnen mit Migrationshintergrund. 60 Prozent der Teilnehmenden sind Mädchen und junge Frauen.
Da Lernerfolg in der Schule immer noch zu einem großen Anteil auf dem Verstehen von Texten beruht, sind Schwierigkeiten vorprogrammiert, wenn Schüler*innen Schultexte wegen Lese- und Sprachschwäche nicht verstehen.
Sprachförderung gelingt im SPRINT-Ansatz also deshalb gut, weil gleich auch die Lesekompetenzen und fachlichen Anforderungen der Schüler*innen mitgedacht werden. Damit dies gelingt, arbeiten Klassen- und Förderlehrer*innen eng zusammen und es wird auch außerhalb des Klassenzimmers gelernt.
SPRINT hat zeigen können, dass der Ansatz funktioniert. Viele TeilnehmerInnen können dem Schulunterricht danach besser folgen. Das steigert die Motivation zu lernen, bessere Noten sind wahrscheinlicher. Einige ehemalige Schülerinnen sind inzwischen selbst Lehrerinnen in der Einrichtung.
Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) e.V.
www.foerderunterricht-sprint.deMein Name ist Sonja Schäffler. Ich leite den Bereich Großspenden & Förderberatung.
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