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Dazu gehören sowohl Reha-Maßnahmen nach einer Verletzung oder Operation als auch eine psychosoziale Unterstützung für die vom Krieg Betroffenen. Rund 3.200 Menschen erhalten Zugang zu umfassenden Rehabilitationsleistungen; weitere 144 bekommen zusätzlich Prothesen oder Orthesen, um die eigene Bewegungsfreiheit wieder herzustellen. Bereits vor dem Krieg gab es nur 70 PhysiotherapeutInnen im ganzen Jemen.
Das Projekt zielt darauf ab, die lokale Gesundheits- und Rehabilitationslandschaft nachhaltig zu stärken. Zwei Krankenhäuser und deren Personal werden fachlich, aber auch technisch besser unterstützt. Dies geschieht unter anderem durch Trainings zu grundlegenden Reha- und Präventionsmaßnahmen, On-the-job-Coaching und die Ausstattung der Krankenhäuser mit Rollstühlen, Gehhilfen, Dekubitus-Matratzen und Reha-Geräten.
Im Norden Jemens setzt die Organisation dies bereits erfolgreich um. Mithilfe von SKala können nun erstmals auch Menschen im Süden des Landes von diesem Angebot profitieren.
Handicap International e.V.
www.handicap-international.deMein Name ist Sonja Schäffler. Ich leite den Bereich Großspenden & Förderberatung.
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