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Die­ses Pro­jekt wurde vor län­ge­rer Zeit geprüft.
Das Por­trät spie­gelt den Stand zum Zeit­punkt der Ana­lyse wider. Das Datum fin­den Sie unten.
Orga­ni­sa­tio­nen und Pro­jekte ent­wi­ckeln sich wei­ter, daher kön­nen wir keine Garan­tie geben, dass die Daten aktu­ell sind. Bei Fra­gen kon­tak­tie­ren Sie am bes­ten das Pro­jekt.

In den Teil­staa­ten Nor­t­hern und Sou­thern Liech haben die Bewohner*innen kei­nen Zugang zu sau­be­rem Was­ser, da die Brun­nen durch Öl-Boh­run­gen ver­un­rei­nigt sind und spe­zi­elle Tief­brun­nen mit sau­be­rem Was­ser im Krieg zer­stört wur­den. Hoff­nungs­zei­chen e.V. schafft durch die Instand­set­zung der acht zer­stör­ten Tief­brun­nen eine Lebens­grund­lage für 25.000 Men­schen. Denn nur wo Was­ser ist, kön­nen brach lie­gende Fel­der bestellt und die Ernäh­rungs­si­tua­tion ver­bes­sert wer­den.

Damit es den Men­schen auch zukünf­tig nicht an sau­be­rem Trink­was­ser fehlt, wer­den Was­ser­ko­mi­tees gegrün­det, die in der Pflege und Instand­hal­tung der Brun­nen geschult wer­den. Kam­pa­gnen infor­mie­ren die Dorf­be­woh­ner im Kon­text von Was­ser, Hygiene und Gesund­heit und sol­len die Krank­heits­rate in den Dör­fern redu­zie­ren.

Die SKala-Initia­tive ermög­licht der Orga­ni­sa­tion, den Grund­stein für wei­tere Auf­bau­maß­nah­men zu legen. Aktu­ell beträgt der huma­ni­täre Bedarf im Süd­su­dan 1,72 Mil­li­ar­den Dol­lar; der Was­ser­sek­tor ist zu 98 Pro­zent unter­fi­nan­ziert.

Hoffnungszeichen e.V.

www.hoffnungszeichen.de
unterstützte SDG
Zielgruppe
Menschen in Krisengebieten
Standort
Baden-Württemberg
Untersucht
10/2018
Geprüft im rahmen von
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